Dienstag, 30. April 2013

WAS JETZT ????

WAS JETZT ?

Ich habe viele Sachen von mir ( wie ich als Mensch funktioniere ) kennen gelernt.
Mich selber erforscht.
Mein Selbstwert hat sich verändert ( ich bin es mir Wert anzuschauen „wer ich bin“ )
Jetzt wende ich es in meinem Alltag an.
Ich fühle mich befreiter, habe ein besseres Gefühl mir gegenüber.
Mein Leben und das was mir wichtig ist, hat sich total verändert.
Habe andere Prioritäten in meinem Leben gesetzt.

( Ich habe mich sozusagen „verrückt“ )

Früher habe ich mich über materielle Dinge definiert.
Soll heissen, ich habe mich als was besseres gesehen, wenn ich ein schönes Auto fahre ( Heute ist es für mich ein Gebrauchsgegenstand um von A nach B zu kommen ) oder ich habe tolle Marken Sachen gekauft und mich als mehr Wert gefühlt als andere Leute die sich das nicht leisten konnten, heute ist es mir wichtig, dass ich was an habe was mir gefällt und ich Urteile nicht mehr über Menschen, die was auch immer, anhaben.

...................…… Und viele Dinge mehr, die sich bei mir vom Gefühl verändert haben.
Wenn ich so Momente habe, wo ich diese bekannten Muster erkenne, erinnere ich mich und es verändert sich sofort mein Gefühl.

Ich Sage jetzt: ich bin zu dem geworden!

Es kommt mir so vor, ich hätte diese ganzen Sachen schon 100 Tausend Jahre gemacht – erkannt – verändert.

Alles wiederholt sich ( immer in einer anderen Form ), aber es geht ums gleiche Thema ( Angst, Bedürftigkeit, Selbstwertgefühl … , … )
Ich freue mich was ich alles für mich gemacht habe !!!!
 
Doch, Ich frag mich jetzt,

WAS JETZT?


Geht`s jetzt immer so weiter?
Ist da noch mehr?

Ich bin ein wenig ungeduldig, muss ich sagen!!
Ich habe irgendwie das Gefühl, jetzt geht’s erst richtig los !!!
Oder ist noch was zu erkennen und zu verändern ??
 

Was ist Meine Aufgabe/Bestimmung hier und jetzt????

Sonntag, 21. April 2013

Akzeptanz

 

Ich bin den ganzen Tag nervös, unruhig, innerlich getrieben.
Weiss nichts mit mir anzufangen.
Weiss nicht, wie ich aus dem raus komme.
Will mich aber jetzt nicht ablenken mit irgendwas (es macht mir im Moment sowieso nichts Spass)
Sehe es als was Negatives!
Ich setze mich also mit dem Negativem Gefühl auseinander!
Meine Gedanken:
Raus kommen: weil, ich will mich nicht mehr so fühlen.
Meine Erfahrung:
Dadurch verstärkte sich das Negative Gefühl.
Ich tausche mich also mit meinem Partner aus.
Resultat:
Es bringt nichts, wenn ich es nicht mehr will.
Ich will eine Alternative !
Antwort:
Akzeptiere wie du dich fühlst, das ist MenschSein und Nichts Negatives.

Ich fühlte Innerliche Erleichterung.
Ganz simpel, Ich entdecke mich Selbst.
Das ist es ja was ich will.
Erkenntnisse:
Gleiche Voraussetzungen und manchmal gibt’s Tage an denen fühle ich mich wohl, zufrieden und dann kann ich mich so getrieben, unruhig fühlen.
Ich bin davon überzeugt, es ist immer Meine Wahl und es steckt immer eine geniale, genau passende Erfahrung dahinter!
Das Gefühl ist noch nicht ganz verschwunden, denn sich selber so akzeptieren wie man ist ( ohne wütend, verurteilend …) zu werden ist nicht einfach, dies wird mir auch immer wieder gezeigt, wenn mir ermöglicht wird andere Menschen mit ihren Entscheidungen so zu akzeptieren wie sie sind.
Also ist klar, erst wenn ich mich so akzeptieren kann wie ich bin (mit meinen Entscheidungen … ) wird es mir möglich sein andere Menschen so zu akzeptieren wie sie sind.

Montag, 8. April 2013

Liebevoll


    Gestern Abend sagte ich zu mir, dass ich mir wieder ein Thema für morgen nehmen will.
    Zuerst kam mir nichts in den Sinn, dann kam der Gedanke:
    Liebevoll
    Ich war schon neugierig, was mir begegnet. Bevor ich ins Bett ging, bekam ich Kopfschmerzen, plötzlich waren sie da. Ich nahm eine Tablette und ging kurze Zeit später ins Bett!
    In der Nacht um 3:30 bin ich aufgewacht und hatte immernoch starke Kopfschmerzen, dass ich fast wütend auf mich selber wurde.
    Meine Gedanken: Jetzt kann ich nicht schlafen, Tabletten nützen nichts, übel ist mir auch ein wenig.
    Ich ging in die Küche, vorbei am Zettel meines Mottos den ich mir aufgehangen habe.
    Sofort hatte ich den Gedanken, klar Liebevoll mit mir selber umgehen.
    Genial gewählt und eine ziemliche Herausforderung bei Schmerzen.
    Ich nahm noch 1 Tablette, ging dann ins Bett und versuchte mich zu entspannen.
    Ich glaub ich schlief schnell ein.
    Dadurch, dass ich mir vornahm Liebevoll mit allem umzugehen, was mir begegnet, hatte ich kein Negatives Gefühl mehr meinem Schmerz gegenüber, sondern ich fing an es sogar positiv als Chance für mein Tagesmotto zu sehen.
    Am morgen drehte ich mich im Bett, ich war so halb wach und merkte, dass ich immernoch Kopfschmerzen habe. Hab bis dahin aber gut geschlafen.
    Also erinnerte ich mich wieder an mein Motto und stand auf.
    Ich ließ mich nicht stressen, hieß ihn willkommen den Kopfschmerz. Ich Frühstückte und trank Tee und gegen den Mittag war der Kopfschmerz weg, so plötzlich wie er gekommen war.
    Meine Erfahrung: Ich konnte viel besser mit dem Schmerz umgehen, als ich ihn an nahm und zum Positiven machen konnte. Ich gab dem Schmerz nicht mehr so viel negative Aufmerksamkeit. Er konnte wieder gehen, da mein Motto Liebevoll gemeistert war. Ich habe also gelernt, dass auch wenn man es sich so gewohnt ist Negativ damit umzugehen, zum Positiven machen kann wenn man ihm den Raum gibt. Ich ging auch schon anders mit Schmerz um, ich war gestresst, alles ging mir auf den Nerv, ich ließ meinen Frust dann an meinem Schatz ab ...
    Ich habe die Wahl.
    Ich will mich das nächste mal daran erinnern, wenn etwas auf mich zukommt, dem positivem Gefühl Platz geben, es liebevoll zu betrachten. Und es kommt schließlich jeden Moment etwas auf einen zu, die Betrachtungsweise ist der Schlüssel.

Leichtigkeit

Am Abend vorher habe ich beschlossen, mir was für den nächsten Tag vorzunehmen.
Das Motto vom heutigen Tag ist Leichtigkeit !!!Was begegnet mir wohl im Bezug zur Leichtigkeit?

Ich war schon ganz gespannt, was ich mir wohl auswähle!
Ich habe Lust PS3 zu spielen
➡  meine Gedanken waren ... das kann ich doch jetzt nicht machen, ich muss doch ...      
Aber was muss ich?
Ich wusste nicht mal was ich muss !!!!
Ich fühlte mich eingeengt, beklemmt.

meine Gedanken : Es kann doch nicht sein, das es OK ist, wenn ich das mache, wozu ich Lust habe?! Ich hatte ein schlechtes Gefühl im Bauch.
Da erinnerte ich mich an die Leichtigkeit !!!

Ich habe die freie Wahl, entweder ich bin es mir jetzt Wert, meinem Gefühl zu folgen und ich mache jetzt worauf ich Lust habe,
oder ich lass mich einengen von meinem Gefühl und fühle mich eingesperrt...
Klare Sache : Ich wollte mich Leicht fühlen.
Ich entschied mich PS3 zu spielen, und war schon gespannt, was wohl daraus entsteht, wenn ich meinem positivem Gefühl folge.
Ich konnte mich beobachten wie ich Spass habe, Freude habe, ich fühle mich innerlich losgelöst frei zu entscheiden und Glücklich mich für mein Gefühl entschieden zu haben. Einige Momente während ich spielte, Kamm das Gefühl von ( Ich muss doch ... ) zurück, aber nicht stark, da es vom Gefühl, ich find's Mega von mir, dass ich meinem Gefühl folge überdeckt wurde.
Ich konnte beobachten, wie sich mein positives Gefühl Ausdehnte, denn wenn ich einen Gedanken hatte, war ich positiv dem gegenüber!
Wenn ich das ganze jetzt betrachte, dann würde ich mich wieder so entscheiden und somit alles mit einem positivem Gefühl machen. Einfach Spass haben an dem was ich Lust habe und mache.


Fragen, die aufgekommen sind: 

Darf ich nicht das machen wozu ich Lust habe ??
Wer sagt mir, was ich zu tun habe?
Klar !!!!!!!!!!!!
*** Ich entscheide ***

Freiheit


    Entscheidungen treffen
    Es steht schon lange in der Luft, zwischen meinen Eltern und mir, ob ich jetzt zum Geburtstag komme oder nicht. Da mein Vater mich vor ein paar Tagen ansprach, ob ich komme und dass meine Mutter sich nicht traut mich zu fragen, habe ich eine Entscheidung getroffen als ich mit ihr beim Skype war.
    Ich fühlte mich ängstlich, wie wird wohl die Reaktion sein, dass es sicher wieder nicht akzeptiert wird für was ich mich entscheide und dass ich verurteilt werde.
    Klar ist: ich wollte dieses Gefühl verändern und das heisst, ich treffe eine Entscheidung und teile es ihnen mit.
    Ich sagte ihr also, dass ich nicht zum Geburtstag komme. Lieber ist es mir, dass ich mal vorbei komme, wenn ich Lust habe und dann Zeit mit ihr verbringen kann, als zum Geburtstag und dessen Feier.
    Meine Gedanken: Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, dass ich keine Lust habe??? Muss ich dafür einen anderen Grund haben??? Hat das mit Ehre und Anstand zu tun???
    Klar für mich!!!!
    Ich muss nichts, ich darf wenn ich will!!!
    Für mich ist es essentiell wichtig, dass ich meinem Gefühl folge!!!
    Im Gesamten muss ich sagen: Es schwirrt mir zwar immer noch ab und zu im Kopf rum, aber ich bin stolz auf mich, dass ich die Entscheidung getroffen habe es mitzuteilen und meinem Gefühl Priorität gebe.
    Ich befreie mich vom Gefühl, was ich muss!!! Ich entscheide was ich will !!!!!
    Das gibt mir ein gutes Gefühl!!!!